Ob DIY oder schon vorgefertigt, ripped Jeans bieten eine tolle Möglichkeit, einfache Looks aufzupeppen und sie weniger nach Basic aussehen zu lassen. Sie sind vielseitiger zu kombinieren als man denkt, und können auch zu einen schicken Look kombiniert werden. Heute zeige ich euch meine fünf liebsten ripped-jeans-Modelle in fünf verschiedenen Looks.
Girlfriend-Jeans (Mango)
Gestreifter Pullover (Mango, ähnlich hier oder hier oder hier)
Schwarze Stiefeletten (Saint Laurent, ähnlich hier oder hier)
2. Heavily Ripped Boyfriend Jeans – Bei einer destroyed Jeans mit auffälligen Fetzen und Rissen muss man auf jeden Fall auf eine gute Balance setzen. Man sollte am besten etwas smartes und schickes dazu kombinieren. Zum Beispiel ein Top aus Seide oder eine feine Bluse und Pumps.
Ripped Boyfriend Jeans (Only)
Schwarze Bluse (COS, ähnlich hier oder hier)
Pumps (Zara, ähnlich hier)
3. DIY Ripped-on-the-Knees Skinny Jeans – Eine Jeans mit Rissen an den Knien verleiht jedes schlichte und lässige Outfit mehr Detail und lässt es etwas aufregender aussehen. Kombiniert habe ich zu einem Strickpullover mit Rollkragen und Sneakern. Diese ripped Jeans kann man ganz leicht nachmachen, wir haben auf dem Blog bereits ein Tutorial für Ripped Jeans veröffentlicht.
Skinny Jeans (Asos, ähnlich hier)
Pullover (French Connection, ähnlich hier oder hier)
Stan Smith Sneakers (Adidas)
4. DIY Ripped Ends – Eine Variante, die nicht nur cool aussieht, sondern auch sehr praktisch ist, ist die Jeans mit zerissenen Hosenbeinenden. Perfekt, wenn einem die Jeans zu lang ist: Man schneidet die Enden einfach am. Dabei finde ich es besser, wenn man etwas weiter oberhalb des Knöchels abschneidet, so dass die Hosenbeine fast schon eine 7/8-Länge haben. Denn wenn man eine Röhrenjeans kürzen muss, ist sie an den Enden nicht mehr ganz so eng geschnitten, wie sie eigentlich sein sollte und ein etwas weiteres Hosenbein sieht oberhalb des Knöchels besser aus. Außerdem kommt das Detail so mehr zur Geldung. Prinzipiell gibt es bei den Kombinationsmöglichkeiten keine Grenzen. Ich habe die Jeans zu einem Long-Cardigan kombiniert, das lenkt die Aufmerksamkeit weg vom Bein und mehr auf die Füße und somit auch auf die Hosenbeinenden. Dazu trage ich noch Espadrilles mit Knöchel-Riemen, auch wenn sie für diese Saison eher ungeeignet sind ;)
Skinny Jeans (Vero Moda, ähnlich hier)
Grauer Long-Cardigan (Acne Studios, ähnlich hier oder hier)
Espadrilles (Valentino, ähnlich hier oder hier)
5. DIY Destroyed Shorts – Wenn man aus einer Jeans eine Shorts machen möchte, sollte man dafür am besten eine Boyfriend Jeans nehmen, je lockerer die Hosenbeine sind, desto besser. Die Hosenbeine sollte man dann so abschneiden, das sie an der Außenseite kürzer sind, das sieht am Bein schmeichelhafter aus. Nun kann man die Ende umklappen (dann unbedingt mit Spielraum abschneiden) und man franst die Enden aus. Dafür „schrubbt“ man mit einer Schere über die Enden, um sie aufzurauen und man rupft die einzelnen Fäden heraus. Nach dem Waschen fransen sich die Enden von selbst weiter auf. Dann kann man je nach Belieben noch Risse oder Löcher reinschneiden. Cool sehen destroyed Shorts im Winter mit Strumpfhose und Boots aus, dazu kann man einen lässigen Pullover kombinieren oder T-Shirt und Blazer, für eine etwas schickere Variante.
Denim Shorts (Levi’s, ähnlich hier)
Schwarzer Blazer (Isabel Marant, ähnlich hier oder hier)
Dicker Boots (Isabel Marant, ähnlich hier oder hier)
Armbanduhr (Fossil)
The post Styling 5 pairs of Ripped Jeans appeared first on teetharejade.