안녕 (Hallo) aus Korea! Wie schon im letzten Sunday’s Cravings-Post erwähnt sind Desi und ich gerade in Seoul. Es ist eine Reise, die wir schon ewig machen wollten und nun endlich in die Tat umgesetzt haben. Die Reise ist für unsere Beziehung als Schwestern etwas ganz Besonderes und auch das Thema Work-Life-Balance spielt dabei eine Rolle. Aber mehr dazu ein anderes Mal. Vorerst zeige ich euch einen Look, den ich hier getragen habe.
Ich muss zugeben, ich fühle mich aktuell nicht besonders wohl in meiner Haut. Vielleicht liegt es an meinen frisch geschnittenen Haaren, vielleicht ist es auch nur hormonell, ich weiß es nicht. Bestimmt kennt ihr auch solche Phasen. Ich merke nur, wie ich in letzter Zeit dauernd zu Desi rüberstarre und sie um ihre vollen und langen Haare beneide, um die 5cm, die sie größer ist und um ihre volleren, schöner/symmetrischer geformten Lippen. In meinem Kopf denke ich mir: „Manno, an ihr sieht alles besser aus.“ Es ist wie als hätte ich nicht nur einen „Bad-Hair-Day“ sondern einen „Bad-Alles-Day“. Manchmal hat man eben diese Tage, wo #loveyourbody einfach nicht machbar erscheint. Das ist auch okay so, denn wer findet sich schon ausnahmslos toll (falls doch: Great for you!). Man muss sich nur daran erinnern, dass es total bescheuert und sinnlos ist, sich zu vergleichen und jeder seine eigene Weise schön ist, so schnulzig es auch klingt.
Blouse – Ba&sh. Silky top – & Other Stories. Black pants – . Sandals – ATP Atellier. Bag – Mango. Sunglasses – Céline.
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